Klasse 1

Deutsch

1. „Wir schreiben den Kindern der Klasse 4 Abschiedsbriefe zur Entlassung aus der Grundschule.“ – Eine aktuelle Schreibsituation aus der Lebenswelt der Kinder zur Wiederholung und Vertiefung des Themas „Briefe verfassen“.
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2. „/p/ wie pusten“ – Spielerische Übungen zum und mit dem Phonem /p/ zur akustischen Verinnerlichung des Lautes, mit dem Ziel diesen in Wörtern und anderen Repräsentanten (z.B. Bildern) wiederzuerkennen.
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3. „Unser Buchstabentag zum T“ - Erschließung des Buchstabens T anhand ausgewählter Übungen mit dem Ziel, die graphische (Grapheme <T> und <t>) und akustische (Laut /t/) Gestalt unter Einbeziehung vieler Sinne zu erfahren.
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4. "Wer ist das Wusel und was erlebt es?" – Erfinden und Gestalten von „Wuselgeschichten“ mit anschließender Präsentation derselben.
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5. „Wir schreiben unsere Faltgeschichten auf“ – Freies und angeleitetes Schreiben entlang einer eigenen Faltgeschichte mit dem Ziel, die allgemeine Schreibmotivation und Schreibkompetenz zu fördern, sowie den klasseneigenen Grundwortschatz als ein Hilfsmittel anzunehmen.
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6. "Drei Bilder als offener Schreibanlass" – Anregung der individuellen Schreibmotivation und Förderung der Schreibkompetenz durch Verfassen eines Textes zu drei vorgegebenen Bildern (=> Bilder in Großformat im Entwurf enthalten). (961 k -zip-)Download


7. "Wir planen unser Telefon-Mini-Projekt" - Vertiefung und Übung der Phonem-Graphem-Zuordnung mit Hilfe der Anlauttabelle in einer von den SchülerInnen und Lehrerin gemeinsam geplanten Sequenz.
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8. „Unsere Blau-Stunde“ - Erste Hinführung zum selbstständigen Schreiben einzelner Wörter durch die Gestaltung eines Mini-Buches mit dem Ziel, themenbezogene Blau-Bilder zu malen und erste Wörter selbstständig zu lautieren und zu notieren.
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9. "Wir lernen das Schneeglöckchen kennen" – Ein Erzähl- und Schreibanlass zur Einführung des Graphems und Phonems „sch“
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10. "Unser Apfelmobile gibt Auskunft - ein Schreibanlass" - Die Kinder sollen Anlaute erkennen, Umgang mit der Buchstabentabelle üben; zum Schreiben motiviert werden und dadurch ihre Fähigkeiten im Bereich Schreiben erweitern. Zudem sollen sie vielfältige Umgangsmöglichkeiten mit dem Apfel erleben.
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11. "Sinnerfassendes Lesen einer Anleitung" - Die Schüler sollen den Text „Kresse“ sinnerfassend lesen und handlungs- und produktionsorientiert umsetzen, indem sie in Partnerarbeit ein Kressebeet anlegen. (sehr kurze Unterrichtsskizze)
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12. "Lernen an Stationen zum Graphem und Phonem "ei" "- Die Schüler sollen das Phonem [ei] akustisch und das Graphem „Ei,ei“ optisch identifizieren und diskriminieren, indem sie (anhand eines Laufzettels) aus verschiedenen Angeboten auswählen und die Aufgaben selbstständig durchführen.
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13. "Wir gestalten die Ausstellung unserer Lieblingsbücher" - Erstellung von Handlungsprodukten zu ausgewählten Bilderbüchern von Eric Carle zur Förderung der Lesemotivation und Vertiefung des Textverständnisses.
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14. "Die Ziege Berta" – Ein Erzählanlass im Hinblick auf eine szenische Darstellung als Folientheater. Die Kinder sollen ihr bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen zur Ziege einbringen und vertiefen, dabei mögliche Fortsetzungen des Handlungsverlaufs antizipieren, eigene Ideen entwickeln und anschließend in Form des Folientheaters präsentieren und dabei ihre Fähigkeiten mündlichen Erzählen üben und festigen.
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15. „Der Buchstabenbaum“ – ein handlungs- und produktionsorientierter Lese- und Schreibanlass. Den Kindern soll durch handlungs- und produktionsorientiertes Arbeiten ermöglicht werden, sich mit der Schriftsprache auseinander zu setzen und den Sinn und die Funktion von Buchstaben handelnd zu vertiefen, indem sie sich mittels eines differenzierend aufgebauten Stationenbetriebs mit Schriftsprache auf verschiedenen Ebenen auseinander setzen und sich diesbezüglich sachbezogen verständigen.
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16. "Rosinchen und Bartolo treffen sich" - Weiterdenken und Schreiben eines möglichen Fortgangs des Bilderbuchs „Riesengeschichte“ - „Mausemärchen“ von Annegert Fuchshuber.
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17. Schreiben einer Fortführung zum Bilderbuch „Abgeschlossen“ - Entwicklung der Schreibmotivation, indem die Kinder eigene Ideen für einen möglichen Schluss einer Geschichte finden und aufschreiben.
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18. Wir üben den Buchstaben „D, d“ an verschiedenen Stationen und erschließen ihn uns als Graphem und Phonem.
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19. „Post für Freddy“ - Die Erstellung eines eigenen Briefes unter Berücksichtigung erster formaler Aspekte. Die Kinder sollen den Brief als eine wichtige Form der schriftlichen Kommunikation erfahren und dabei Sach- und Strukturgebundene Aspekte wie die Berücksichtigung des Themas und die vereinbarten formalen Aspekte in ihrer Textproduktion ansatzweise verwenden.
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Deutsch & Sachunterricht
20. "So dusche ich richtig (Bildergeschichte)" - Die Schüler sollen eine Verlaufsschilderung zu Bildern schreiben. Die Schüler sollen sich des richtigen Ablaufes einer Bilderabfolge bewusst werden, gemeinsam mit dem Partner den richtigen Ablauf finden können, die richtige Abfolge eines Duschvorgangs versprachlichen und die richtige Abfolge im freien Schreiben verschriften.
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21. "Der Regenbogenfisch" - Die Schülerinnen und Schüler sollen durch das Bilderbuch „Der Regenbogenfisch“ von Marcus Pfister zum freudigen Lesen angeregt werden, den Textinhalt erfassen und verstehen können, dafür sensibilisiert werden, die Gefühle anderer nachzuempfinden (Empathiefähigkeit) und kreativ-handelnd mit dem Text umgehen.
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22. "Wir üben die Buchstaben F und f an Stationen" - Ein Stationsbetrieb zur Übung der Buchstaben F und f unter Einbeziehung mehrerer Sinne.
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23. "Wir werden auf die drei Begleiter der, die & das aufmerksam" - Die Schüler sollen entdecken, dass sich Wörter nach bestimmten Kriterien ordnen lassen, diese Ordnungskriterien auf einen bekannten Grundwortschatz anwenden & den Fachausdruck „Begleiter“ kennen lernen.
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24. "Einführung des Buchstabens <z>" - Stationslauf zum <z> unter Einbeziehung der visuellen, akustischen und haptischen Wahrnehmung zur intensiven Auseinandersetzung mit dem neuen Buchstaben. Die Kinder sollen das <z> kennen lernen, indem sie das Schriftbild visuell und haptisch wahrnehmen und festigen sowie den Laut akustisch verinnerlichen.
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25. „Tillie und die Mauer“ – Handlungs- und produktionsorientierte Erschließung eines Bilderbuches von Leo Leonni. „Wie sieht es hinter der Mauer aus?“ - Mündliche Vorstellung der phantastischen Welt hinter der Mauer auf der Basis eigener illustrativer Darstellungen und/ oder schriftlicher Produktionen.
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26. „Kleiner Eisbär, wohin fährst du?“ – Handlungs- und produktionsorientierte Erschließung des Bilderbuches von Hans de Beer. Die Schüler sollen ihre Sprachkompetenz erweitern, indem sie unter anderem eigene Texte produzieren und vorstellen. Weiterhin soll die Angst der Schüler vor der selbstständigen Verschriftlichung abgebaut werden.
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27. "Hoppel, der kleine Osterhase" - von Kathrin Siegenthaler und Marcus Pfister: Begegnung des Bilderbuches unter Berücksichtigung des Aspektes der Förderung der Schreibmotivation durch phantasievolles Weiterschreiben der Geschichte.

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Mathematik

1. „Wir üben rechts und links zu unterscheiden“ - Bearbeitung verschiedener Übungsangebote zur Unterscheidung von links und rechts aus der Eigenperspektive unter Berücksichtigung verschiedener Lerneingangskanäle im Stationsbetrieb.
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2. "Rechts und links aus meiner Sicht" - Vertiefende enaktive und spielerische Auseinandersetzung mit der Rechts-links-Orientierung aus der subjektiven Perspektive.
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3. „Zahlzerlegung in drei Teilmengen“ – Zahlzerlegungen in mehr als zwei Teilmengen am Beispiel der Zahl 8, mit dem Ziel diese Zerlegungsform als eine weitere Möglichkeit der Zahlenzerlegung zu erkennen und Unterschiede in der Anzahl von Zerlegungsmöglichkeiten zu entdecken.
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4. „Ordnungs-Memory“ – Erste eigenaktive Auseinandersetzung mit einer elementaren Variante eines Strategiespiels mit dem Ziel einer Förderung des vorausschauenden und schlussfolgernden Denkens.
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5. "Mit welchen Münzen kann ich das Paket „MAOAM“ bezahlen?" - Darstellung des Betrags 8 Euro durch verschiedene Anzahl von Münzen.
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6. Vom Geobrett zu Flächenkompositionen. Erkennen und gestalten von geometrischen Figuren mit dem Geobrett mit Anwendung auf ein Fensterbild.
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7. „Wir legen Dächer“ – Handelnder Umgang mit einem Legespiel (8 gleichschenklige Dreiecke), mit dem Ziel möglichst viele unterschiedlich große Dreiecke (Dächer) zu legen und verschiedene geometrische Grundformen in den Dächern wiederzuentdecken.
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8. "Was der Spiegel alles kann“ – Verlängern, verkürzen, vermehren, verringern und vervollständigen von Dingen durch einen aktiv-entdeckenden Umgang mit dem Spiegel zur Förderung der Raumvorstellung.
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9. „Wir lernen Zahlenmauern kennen und berechnen die fehlenden Zahlen“ – Gemeinsames Erarbeiten der Zahlenmauerstruktur zum Verständnis des besonderen Aufbaus des Übungsformates und erste Berechnung der fehlenden Steine in lückenhaften Mauern.
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10. „Wir spielen das Spiel Räuber und Goldschatz“ – Weitere Übung zur Festigung der Zahlvorstellung unter spielerischer Einbeziehung des Zahlenraums bis 20 mit Hilfe des Spiels Räuber und Goldschatz.
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11. Orientierung und Übung im Zahlenraum bis 20. Ein Lernbuffet mit produktiven und operativen Übungen zur Festigung und Weiterentwicklung der Rechenfertigkeit.
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12. „Wir legen und zeichnen Fantasiefiguren“ - Aktiv entdeckende, handlungsorientierte Auseinandersetzung mit vier gleichschenkligen Dreiecken zum Erlernen, Festigen und Erweitern der Orientierungsfähigkeit in der Ebene / im Raum.
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13. "Welche Möglichkeiten hat Paul einen Lutscher für 8 Cent zu bezahlen?" - Entdecken verschiedener (aller) Zerlegungsmöglichkeiten für den Betrag von 8 Cent mit Hilfe von Rechengeld in Einkleidung in eine Sachsituation.
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14. "Wir bauen eine Zahlenmauer" - Kennen lernen, Lösen und eigenes Erstellen des Übungsformates Zahlenmauern durch Addition von jeweils zwei Zahlen im Zahlenraum bis 20.
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15. "Der Turm von Hanoi" - Aktiv entdeckende Auseinandersetzung mit dem Spiel „Der Turm von Hanoi“ zur Schulung des Problemlöseverhaltens und zur Förderung des vorausschauenden und schlussfolgernden Denkens.
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16. Erkennen, Erfühlen und Benennen der ebenen geometrischen Grundformen: Kennenlernen, Klassifizieren und Wiedererkennen durch optische und haptische Erfahrungen
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17. „Lege schlau“ – Entdecken erster Legestrategien durch das Auslegen vorgegebener Figurenumrisse zur Erschließung struktureller Zusammenhänge und zur Förderung der geometrischen Denkerziehung.
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18. "Postzustellung selbstgeschriebener Mathematikbriefe" – Eine problemorientierte, spielerische Übung zu bekannten Zahlaspekten
Rechenübung Postzustellung: Bei dieser Rechenübung haben die Kinder die Möglichkeit, Aufgaben zu einer bestimmten Ergebniszahl (1-10) selbst zu wählen. Die Aufgaben werden auf Mathebriefen auf verschiedenste Arten notiert. Die Post kann aus Mengendarstellungen oder +-Aufgaben des bekannten Zahlenraums bestehen. Bei diesem Übungsformat können Kinder den Schwierigkeitsgrad eigenständig variieren.
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19. „Mit der kleinen Prinzessin geometrische Formentiere herstellen“ – Vertiefende Auseinandersetzung mit den geometrischen Grundformen der Ebene durch das Legen und Umranden/Kleben eines an der Realität orientierten „Formentieres“ zur Förderung der Wahrnehmungskonstanz sowie der Umsetzung des konkreten Vorstellungsvermögens in eine abstrakte Darstellung.
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20. "Rund um den Euro" - Üben an Stationen mit vielfältigen Spiel- und Rechenangeboten zu den unterschiedlichen Aspekten der Reihe.
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21. "Weihnachtsschmuck" - Indem die Schüler selbstständig Weihnachtsschmuck herstellen (ein Blatt falten, mit Hilfe der Schablone ein Motiv aufzeichnen und dieses anschließend ausschneiden), schulen sie ihre Feinmotorik und gewinnen erste Einsichten im Bereich Symmetrie.
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22. "Rechendreiecke" - Erste Begegnung mit Rechendreiecken, Entdeckung der zugrunde liegenden Rechenregeln und Finden von Lösungswegen bei weiterführenden Aufgaben.
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23. "Schnuddel weiß nicht, wie er die Ostereier verteilen soll" – Erweiterte Aufgabenstellung zur Kombinatorik. Die Schüler sollen eine Strategie zum Verteilen einer vorgegebenen Anzahl farbiger Ostereier erkennen, anwenden und verinnerlichen.
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24. „Auslegen einer Umrissfigur mit ebenen Formen“ – Handlungsorientierte Auseinandersetzung mit den Grundformen Quadrat, Rechteck und Dreieck durch Auffinden verschiedener Auslegevariationen einer Umrissfigur und Vergleich der unterschiedlichen Möglichkeiten zur Anbahnung eines ersten Verständnisses für die Beziehung zwischen Formen.
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25. „Würfelraten“ – Rechnen mit den Augenzahlen dreier Würfel als Anlass zur Vertiefung der Addition, Ergänzung und Subtraktion. Die Schüler sollen Summen mit drei Summanden berechnen und gegebene Summen in drei Summanden zerlegen. Das Spiel „Würfelraten“ dient als Anlass zum problemstrukturierten Üben, wobei die Schüler verschiedene Zerlegungen mit drei Summanden für eine bestimmte Zahl bestimmen sollen. Dabei werden Additions-, Ergänzungs- und Subtraktionsaufgaben unter wechselnden Fragestellungen geübt.
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26. "Wir zaubern mit Dreiecken" – Freies Legen von Figuren aus zwei und vier gleichschenkligen Dreiecken zur Förderung der visuomotorischen Koordination und der Wahrnehmung der Raumlage.
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27. "Wir reisen ins Geoland" – Entwicklung von Legestrategien durch das Auslegen vorgegebener Umrisse mit dem Tangram-Spiel zur Erschließung struktureller Zusammenhänge und zur Förderung des geometrischen Denkens.
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28. Wie lösen wir schwierige Zauberdreiecke? - Entdecken von verschiedenen Lösungsstrategien und Lösungswegen, indem sich die Kinder problemorientiert und operativ mit unvollständigen Zauberdreiecken auseinandersetzen.
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29. Alle Figuren sollen gleich groß sein (Geobrett) - Erarbeitung und Spannen flächeninhaltsgleicher Figuren mit dem Flächeninhalt 3Q zur Festigung der Kenntnisse zum Einheitsmaß und zur Einsicht in die Flächeninvarianz (Figuren können bei unterschiedlichem Umfang den gleichen Flächeninhalt haben) sowie zur Förderung des geometrischen Vorstellungsvermögens.
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30. Zahlix bringt Spiele mit – Anhand von Schüttelboxen und zeichnerischen Darstellungen lernen die Schüler die Zahlzerlegung kennen. Die Schüler lernen eine Notationshilfe kennen, die es ermöglicht, alle Zerlegungsmöglichkeiten der Zahl 7 heraus zu finden.
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31. Ertasten von Ziffern und Mengen im Stationenbetrieb - Der Unterricht soll den Kindern ermöglichen, die im Vorfeld gesammelten Erfahrungen im Hinblick auf die zehn verschiedenen Ziffern und die Bestimmung von Anzahlen über ihren Tastsinn zu vertiefen und auf dieser Ebene neu zu erfahren. Dabei wird die Verbindung von Ziffer zu Menge und Zahlwort geschult. Zudem sammeln sie Erfahrungen im handlungsorientierten und selbständigen Lernen in einem Stationenbetrieb.

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32. Wir sind Quadrat-Detektive – gemeinsames Entdecken aller Quadrate, die auf dem Geobrett gespannt werden können.

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Sachunterricht

1. „Löwenzahn und Pusteblume“ – handelnde und fächerverbindende Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der Thematik Löwenzahn, durch die Arbeit an Stationen im Hinblick auf die Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über diese Pflanze sowie zur Förderung des eigenverantwortlichen Lernens.
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2. "Schwimmen und Sinken- Einführungsstunde" - Die Kinder sollen erste Erfahrungen mit dem Verhalten verschiedener Gegenstände im Wasser machen; Hypothesen aufstellen und diese Vermutungen überprüfen, indem sie ihre Alltagserfahrungen mit dem Wasser einbringen und verändern.
2. Stunde: Schülerexperimente mit anderen Gegenständen ; Versuch einer Erklärung ( Material, Gewicht, Form, Luft) durch experimentieren. 3. Stunde : Wir bauen ein Wasserfahrzeug 4. Stunde: Wir bauen einen Antrieb an die Floße --> Wettsegeln
Entwurf (bzw. Skizzen) der Folgestunden stammen aus einer Schule für sprachbehinderte Kinder, für die der Grundschullehrplan gültig ist.
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3. "Wie viele Zähne habe ich im Mund ?" - Die Schüler lernen den Aufbau ihres Gebisses kennen, indem sie einen Abdruck ihres Gebisses aus Knete herstellen und aus Knete geformte Zähne einsetzen, ihre Zähne zählen und die Ergebnisse auf einem Plakat notieren.
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4. "Verkehrserziehung" - Die Schüler sollen zur eigenen Sicherheit beitragen, indem sie helle Kleidungsstücke tragen und einsehen, dass helle Kleidung einen wesentlichen Schutz bietet. 
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5. "Schneeglöckchen, Krokus, Narzisse, Hyazinthe und Tulpe" – Genaue Betrachtung und Untersuchung ausgewählter Frühblüher und Bestimmung ihrer Teile (Wurzel, Zwiebel, Blatt, Stängel, Blüte) sowie Feststellung von Gemeinsamkeiten.
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6. "Wir erklären dem Kasperl die Wochentage" - Die Schüler sollen Wochentage und deren richtige Reihenfolge kennen lernen.
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7. "Wiesenpflanzen" - Die Schüler sollen die gängigsten Wiesenpflanzen benennen können und lernen, dass nicht nur Tiere zum Ökosystem Wiese gehören, sondern auch Pflanzen. Sie sollen die Namen und die Beschreibungen einer Pflanze zu ihrem Bild zuordnen und bestimmte Verhaltensweisen der Tiere und Pflanzen einer Wiese beschreiben.
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8. "Der natürliche Kreislauf des Wassers" - Die Schüler sollen wissen, dass Wasser auf der Erde nicht verloren geht, sondern erhalten bleibt. Sie sollen weiterhin wissen, dass Wasser in unterschiedlichen Aggregatzuständen auftritt bzw. seine Aggregatzustände ändert.. Durchführung eines Versuchs, bei dem Eis geschmolzen wird. Die Schüler sollen an gezielte Beobachtungen von Vorgängen herangeführt werden, indem sie erste Hypothesen aufstellen, den Versuch beobachten, dann beschreiben und schließlich ihre Hypothesen mit dem Ergebnis vergleichen. Die Schüler sollen ihr Wissen vertiefen, dass zum Schmelzen von Eis Wärme erforderlich ist.
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Religion

Kath. Religion
1. „Mit der Kirche leben und feiern“ - Die Kinder sollen zunehmend wissen, welche Dinge in der Kirche vorzufinden sind und welche nicht und dabei erfahren, dass die Kirche nicht nur ein Haus aus Steinen ist, sondern dass sie vor allem die Gemeinschaft der Christen ist. Die Kinder erfahren diese Gemeinschaft mit Gott und untereinander, indem sie zusammen einen Altar gestalten und schmücken, beten, singen und einander den Friedensgruß wünschen. (auch für Klasse 2)
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Kath. Religion
2. "Vom verlorenen Schaf" - Jesus erzählte auch Geschichten: Wir erfahren über die Gleichnisgeschichte „Vom verlorenen Schaf“ (Lk, 15,1-7) etwas über Jesus und über Gott.
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Ev. Religion
3. "Der Beruf des Fischer zur Zeit Jesu" - Die Schüler sollen den Beruf des Fischers zur Zeit Jesu kennen lernen.
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Ev. Religion
4. „In Gottes Händen“ – Gemeinsames Vorbereiten und Feiern eines Gottesdienstes mit allen evangelischen Kindern der Michaelschule zum stimmungsvollen Ausklang des Schuljahres. 
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Kath. Religion (auch Klasse 2)
5. "David spielt für König Saul" – Der traurige König wird wieder glücklich. Die Kinder sollen einen ganzheitlichen Zugang zu der Geschichte „David spielt am Hof des König Saul“ (1 Sam 16, 14-23) erfahren, indem sie sich in die Gefühle Sauls hineinversetzen, diese pantomimisch darstellen und durch den Umgang mit Musik eine Veränderung der Gefühle des Königs erleben.
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weitere Fächer

Kunst

1. „Vom Klassenraum zum gemütlichen Wohnraum“ - Spiel mit textilen Materialien unter besonderer Berücksichtigung der Umgestaltung des Klassenraums zu einer „Wohlfühl-wohn-höhle“.
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2. „Farben entdecken, Farben gebrauchen“ - Handlungsorientiertie Einführung in die Farblehre. „Ein Brief von Onkel Mo“ - Weiterführung der Erzählvorgabe als Grundlage einer experimentellen Auseinandersetzung mit den Primärfarben Blau und Gelb und einer daraus resultierenden Hinführung zur Mischfarbe Grün.
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Musik

1. Wir lernen den Tanz „Rösselsprung“. Die Schüler sollen die Schrittabfolge des Tanzes „Rösselsprung“ ausführen können.
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Sport

1. „Gut geplant ist halb gebaut...“ – Aufbau der verbesserten Minigolfbahnen und deren Erprobung hinsichtlich ihrer Eignung und Attraktivität.
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Sport & Deutsch
2. „Auf ins Märchenland mit Hänsel und Gretel“ (fächerübergreifend) -
Der Schwerpunkt der Sprachstunde liegt im sinnentnehmenden Lesen. Hierdurch erhalten die Kinder die Grundlage für die Gestaltung ihrer Stationen.
Der Schwerpunkt der Sport-Stunde liegt in dem selbstständigen Erproben verschiedener Bewegungsmöglichkeiten an selbstentwickelten Stationen, zur Förderung der Erlebnisfähigkeit und zur Sammlung vielfältiger Bewegungserfahrungen bezüglich der motorischen Grundtätigkeiten.
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3. „Wir sind Bewegungskünstler und erleben mit unterschiedlichen Materialien aufregende Abenteuer“ – Wahrnehmen des Körpers und Ausprägen von Bewegungsfähigkeiten mit dem alternativen Sportmaterial Chiffontuch und Alltagsmaterialien zur Förderung der Kreativität, Koordination und Stärkung der Klassengemeinschaft.
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4. „Wir versuchen einen Luftballon / Wasserball volley zu spielen“ – Erste Auseinandersetzung mit dem Luftballon / dem Wasserball und Finden verschiedener Möglichkeiten, diesen auf unterschiedliche Art und Weise in der Luft zu halten mit dem Ziel möglichst viele Ballkontakte zu spielen.
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